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Froh und unbeschwert tollt er herum,
der kleine Phönix und erfreut sich
nach seinem Erwachen am Fliegen. |
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Immer höher und gewagter werden seine
Flüge mit seinen großen Flügeln.
Immer weiter empor schwingt er sich in die Lüfte. |
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Doch dann, eines Tages, vergeht er bei Sonnenaufgang
in der Glut der Morgenröte.
Übrig bleibt ein Haufen Asche,
in der sich langsam ein Ei zu bewegen beginnt. |
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Auferstanden aus der Asche, zieht der Phönix
wieder prachtvoll seine Runden über den Himmel,
bis er eines Tages erneut in der morgendlichen Sonnenglut
vergehen wird. |
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